ROCKREPORT
KÜNSTLER SUCHEN


GENRES

STÖBERN


CD-DETAILS GAME THEORY [ROOTS, THE]

Roots, The

Game Theory [HipHop / Rap]


RELEASE: 01.09.2006


LABEL: Def Jam

VERTRIEB: Universal

WEBSITE: www.theroots.com

MySpace Amazon 

The Roots aus Philadelphia, die bereits mit ihrem Vorgängeralbum den konzeptionellen „Tipping Point“ (2004) durchbrochen hatten, melden sich nunmehr nach einer zweijährigen Pause mit ihrem neuen Album zurück: „Game Theory“. Mit insgesamt 14 unfassbar druckvollen Tracks artikulieren sie ihre Sicht auf das aktuelle Weltgeschehen. „Game Theory“ ist ihre tiefschürfendste und prägnanteste Veröffentlichung seit „Things Fall Apart“, demjenigen Album, das ihnen im Jahr 1999 den absoluten Durchbruch bescherte. Zugleich ist „Game Theory“ ihr Debütalbum für das Def Jam Recordings-Label, auf dem neben The Roots unzählige weitere Rap-Superstars beheimatet sind.

„Zu viele Dinge sind in der Welt passiert. Wir konnten nicht einfach so dasitzen und den Mund halten“, berichtet der Rapper Black Thought. Schlagzeuger ?uestlove beschreibt das neue Album als „sehr erwachsen, ernsthaft und sehr düster.“

Ob es sich nun um ein ungutes Gefühl in der Gesellschaft handelt, das die Band mit „It Don’t Feel Right“ umschreibt, um die Verhandlung von Krieg („False Media“) oder um die Überwachungsmechanismen der Regierung („New World“) – The Roots lassen erneut kein Thema aus und nehmen kein Blatt vor den Mund. Auch gedenken sie auf diesem Album ihrem im Februar 2006 an einem Nierenleiden verstorbenen Freund James Yancey aka Jay Dee aka J Dilla, dessen frühzeitiges Ableben die gesamte HipHop-Welt erschüttert hat. Sämtliche Tracks des neuen Albums bestechen mit den knallharten Trademark-Drums von ?uestlove und düsteren Groove-Schichtungen, die u.a. aus klassischen Samples von Größen wie Sly Stone, den Ohio Players oder Jackson 5 gestrickt sind.

Inzwischen ist es nahezu 20 Jahre her, dass sich Ahmir „?uestlove“ Thompson und Tariq „Black Thought“ Trotter an einem schicksalhaften Tag des Jahres 1987 an der „Philadelphia High School for the Creative and Performing Arts“ kennen lernten. Seither sind The Roots zum Inbegriff des „Live-HipHop“ geworden und zählen zu den innovativsten und einflussreichsten Bands ihrer Zeit.

The Roots sind: ?uestlove (Schlagzeug), Black Thought (MC), Leonard „Hub“ Hubbard (Bass), Kamal Gray (Keyboards), Kirk „Captain Kirk“ Douglas (Gitarre) und Frank Knuckles (Percussion).

(Quelle: Universal Music Group, 2006)


FORMAT: CD


Rate this:
  (Ø 3.01)


Diese CD weiterempfehlen
Ihr NameIhre E-Mail
Name EmpfängerE-Mail Empfänger
Ihr Nachricht:
 
Spamschutz: (Summe von 5 + 6 in das Textfeld eintragen.)


TOP RANKS

CD-WECHSLER

Ne-Yo
In My Own Words (Ltd.Pur Edt.)


Musica Nuda
55 / 21


Manowar
Gods Of War - Live


Incubus
Light Grenades


Megaherz
Kaltes Grab - Best Of


Pearl Jam
Live At Benaroya Hall



© medienprojekt 2024 Impressum  Kontakt