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CD-DETAILS ATEMLOS [SCHILLER]

Schiller

Atemlos [Pop]


RELEASE: 12.03.2010


LABEL: Island

VERTRIEB: Universal

WEBSITE: www.schillermusik.de

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Nach zwei Jahren der Sehnsucht ist es endlich soweit: Christopher von Deylen alias Schiller veröffentlicht im März 2010 sein neues Doppelalbum mit mehr als 30 neuen Tracks, die auf so subtile Weise die Grenzen des elektronischen Pops überschreiten, dass "Atemlos" zu einem einzigartigen Klangerlebnis wird.



Die Presse feierte Christopher von Deylen als Meister des Global Pop, der - inspiriert von Elektronik-Klassikern wie Tangerine Dream, Kraftwerk und Jean Michel Jarre - visionäre Klänge schafft und die Atmosphären unserer Zeit in neuer elektronischer Musik verdichtet. Überall auf der Welt zu Hause, immer auf der Suche nach dem perfekten Klang und nach immer neuen Bildern, die er in seiner Musik ausleben kann. Sein sicheres Gespür für außergewöhnliche Sounds und Stimmen führte auch für das neue Doppelalbum zu überraschenden Kooperationen.

Musikalische Reise
Die amerikanische Sängerin Nadia Ali schenkt Schiller für "Atemlos" ihre unvergleichliche Stimme und findet in der Zusammenarbeit mit von Deylen zu einer neuen Form. "Ich habe Nadia bereits vor sieben Jahren gehört. Ihre Stimme hat für mich einen ganz eigenen Reiz, umso mehr habe ich mich gefreut, dass sie sich auf meine Musik eingelassen hat. Ihr Try ist sicherlich eines meiner Lieblingsstücke auf dem neuen Album."

"Sehr besonders auch die Kooperation mit der indonesisch-französischen Sängerin Anggun. Normalerweise ziehe ich mich ja in mein Studio zurück und arbeite solange an einer Komposition, bis ich sie herausgeben kann. Bei Anggun war das total anders. Sie besuchte mich in Berlin, wir setzten uns gemeinsam an meinen Flügel und die Musik war einfach da. Später folgten die Gesangsaufnahmen in Paris."

Schiller wäre aber nicht Schiller, würde er nicht immer wieder mit reinen Instrumentalstücken überraschen. Diesmal lud von Deylen die Krautrock-Legende Jaki Liebezeit (u.a. Can) zu einer Session nach Berlin ein. "Ich habe ja schon mit vielen Drummern zusammengearbeitet, aber Jaki hat eine ganz eigene Art zu trommeln. Sehr reduziert, sehr monoton, aber gerade dadurch gibt er dem Schlagzeug eine Emotionalität, die den Rhythmus geradezu zur Melodie erhebt."

Expedition in die Arktis
Fuhr der Musiker für sein letztes Album "Sehnsucht" noch in einem Volvo Amazon 20.000 Kilometer von Berlin nach Kalkutta, ließ er sich diesmal im ewigen Eis inspirieren. Auf dem Forschungsschiff "Polarstern" begleitete er für vier Wochen ein internationales Team von Meeresforschern auf ihrer Expedition in die Arktis, tauschte Keyboard mit Roboter-Joystick und ging dem Meer auf den Grund.

Eine Suche, die auch zu einer persönlichen Suche wurde, bei der von Deylen zu neuen Klängen fand. "Ich weiß nicht, was beeindruckender war, die Fahrt durchs Eis oder der Blick auf den Meeresboden in 2.500 Meter Tiefe." Der Musiker war nicht nur als Beobachter an Bord, sondern konnte nach einem Robotertraining den Tauchroboter Quest vom Bremer MARUM auch selber steuern. "Es ist eine wunderschöne, faszinierende Welt unter Wasser, durch die man mit dem Quest fliegt. Danach sieht man unsere Erde mit ganz anderen Augen."

Elektronische Klanggemälde
So birgt "Atemlos" aufrührende Klanggemälde ungeahnter Wucht, getragen von einer Zartheit, die tief im Innern berührt. Klänge, die nicht mehr allein die Stille suchen. Großes Kino. Bilderwelten, die verzaubern. Klassische Schiller-Sounds und Popsongs inklusive. Mit dabei auch Kim Sanders und ihr mystisch intoniertes "Under My Skin" sowie New Wave-Pionier Midge Ure (u.a. Ultravox), der von Deylen in sein Studio nach Bath, Südengland einlud.

Nach den fünf Chartalben "Zeitgeist", "Weltreise", "Leben", "Tag und Nacht" und "Sehnsucht", für die es bisher zweimal Platin, fünfmal Gold, einen Echo-Award sowie den DVD-Champions-Award und den Opus-Award für das beste Sounddesign gab, ist "Atemlos" Christopher von Deylens sechstes Schiller-Album. Es erscheint in einer Super-Deluxe-Edition mit zwei CDs und einer Bonus-DVD, die u. a. eine 20-minütige Elektronik-Symphonie beinhaltet.

(Quelle: Peter Goebel, Presse Peter, 2010)

Schiller live - Tourdaten 2011

  • 11.01.2011 Potsdam, Nikolaisaal
  • 12.01.2011 Berlin, Admiralspalast
  • 13.01.2011 Halle, Saale, Steintor Variete
  • 14.01.2011 Rostock, Stadthalle
  • 15.01.2011 Neubrandenburg, Konzertkirche
  • 16.01.2011 Bochum, Jahrhunderthalle
  • 17.01.2011 Hamburg, Fliegende Bauten
  • 18.01.2011 Dresden, Kulturpalast
  • 19.01.2011 Cottbus, Stadthalle
  • 21.01.2011 Osnabrück, Osnabrück Halle
  • 22.01.2011 Offenbach, Capitol
  • 23.01.2011 Freiburg, Konzerthaus
  • 24.01.2011 Zürich, Neues Theater Spirgarten
  • 25.01.2011 Stuttgart, Theaterhaus
  • 26.01.2011 Schwäbisch Gmünd, CCS
  • 27.01.2011 Ulm, Roxy
  • 28.01.2011 Nürnberg, Meistersingerhalle
  • 29.01.2011 Wien, Gasometer
  • 30.01.2011 München, Herkulessaal
  • 01.02.2011 Karlsruhe, Konzerthaus

...weitere folgen

Schiller live - Tourdaten 2010
  • 14.05.2010 Trier, Arena
  • 15.05.2010 Düsseldorf, Philipshalle
  • 16.05.2010 Bielefeld, Ringlokschuppen
  • 18.05.2010 Offenbach, Stadthalle
  • 19.05.2010 Ludwigsburg, Arena
  • 21.05.2010 Leipzig, Haus Auensee
  • 22.05.2010 Chemnitz, Stadthalle
  • 23.05.2010 Dresden, Messe
  • 24.05.2010 Hamburg, Colorline Arena
  • 25.05.2010 Bremen, Pier 2
  • 26.05.2010 Hannover, AWD Hall
  • 28.05.2010 München, Zenith
  • 29.05.2010 Bamberg, Jako Arena
  • 30.05.2010 Berlin, Zitadelle



FORMAT: CD


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