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CD-DETAILS KEVIN MICHAEL [MICHAEL, KEVIN]

Michael, Kevin

Kevin Michael [Pop]


RELEASE: 14.09.2007


LABEL: Atlantic

VERTRIEB: Warner Music Group

WEBSITE: www.kevinmichaelmusic.com/home.html

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Als Sohn eines farbigen Vaters und einer Italienerin wurde KEVIN MICHAEL in Chester, Pennsylvania, in ein Haus voller Musik geboren. Seinen Vater, einen fanatischen Musikliebhaber, kannte man in der Nachbarschaft nur als "Rick Prince", wegen seiner Liebe zu Rick James und Prince. Oft erinnert sich KEVIN dass "es nur ein einziges Album auf dem Plattenteller gab, als ich fünf war: Patti Labelle's Greatest Hits." Wie ein Schwamm sog KEVIN die Musik auf, die ihn umgab - und brachte seine Mutter damit in Verlegenheit: "Meiner Mom war es manchmal peinlich, wenn sie mich mit zum Einkaufen nahm, denn ich sang in voller Lautstärke Me so horny!"



Schließlich kam die Musik aus ihm selbst und er begann, als Teen seine ersten Songs aufzunehmen. "Mit 16 schrieb ich meinen ersten Song", erzählt er. "Ich wachte eines Nachts in einem Studio auf und irgendwas klickte in meinem Kopf. Ich habe es wirklich gehört. Ich sagte mir: 'besser, ich schreib das mal auf.' Mein Vater nennt den Song heute noch einen Klassiker." Von da an war Musik die einzige Option für KEVIN. "Ich hatte das Angebot, einen vollen Studiengang an der New Yorker Uni Hofstra zu absolvieren, aber ich habe nie wirklich darüber nachgedacht, es auch zu tun. Ich wollte das tun, was ich mir in den Kopf gesetzt hatte, auch wenn meine Mutter das nicht verstand. Aber ich hatte das Gefühl, meine eigene Legende zu erfüllen."



Eine Legende kreieren - und sie dann auch ausfüllen. Das ist das, was er mit seinem Debüt Kevin Michael durchaus tut. We All Want The Same Thing, der Opener des Albums, ist daher einerseits die Formulierung einer Ziels, als auch die Wurzel eines Künstlers, der in beiden Welten, schwarz und weiß, aufwuchs. (All my gangster friends/and all my skater friends/We all want the same thing/DJ's in the clubs/Jesus freaks and thugs/We all want the same thing). It Don't Make Any Difference To Me wurde von Wyclef Jean produziert, der auf dem Track auch zu hören ist, und das bringt zusätzlich karibisches Flair in den Mix., der einerseits die große Spannbreite von KEVINs Können als Songwriter zutage treten lässt, aber auch den Stolz darauf durchblicken lässt, wer er ist und was er bisher erreicht hat: All you gotta do is look at me/Three generations of my family you see/People treat you different/When you're in between/He was black and she was white/You know that most people thought that it wasn't right/I can still remember what she used to say/It don't make any difference to me...Eine rassenübergreifende, moderne Hymne an die Liebe, die mitreißenden Pop mit gestochen scharfer Lyrik vereint.



Kevin Michael führt mit Wyclef Jean, JR (Dr. Dre), The Clutch (Usher), Bloodshy und anderen eine ganze Reihe hochkarätiger Producer im Line-Up. Das Album erscheint auf Downtown-Records, die im letzten Jahr das mit Grammy und Platin ausgezeichnete Gnarls Barkley-Album "St. Elsewhere" veröffentlichten. Der Track We All Want The Same Thing ist bereits auf der exklusiven iTunes-EP Ya Dig? zu haben, und featuret Lupe Fiasco, der im letzten Jahr sehr erfolgreich sein Debüt Lupe Fiasco's Food And Liquor vorlegte. In Deutschland erschien der Track zudem in einem Mix, der den Mindener Rapper Curse mit einer deutschen Strophe featuret.

(Quelle: Nicole Schmidt, Warner Music, 7.9.2007)




Es gibt Künstler, von denen man sagt, sie hätten etwas. Und es gibt Künstler, bei denen man auf Anhieb hört, dass sie „es“ haben. Was immer das auch sein mag, „es“ zu haben bedeutet, nicht nur gut, sondern outstanding, anders, einzigartig zu sein. Und KEVIN MICHAEL ist einer von dieser Sorte. Mit einem schier unwiderstehlichen Vibe zwischen Soul, Funk, R&B und Pop verbeugt er sich vor den Größen aus der Vergangenheit und bringt gleichzeitig etwas völlig Neues ins Spiel, erweitert er die Tradition des R&B, während er ihn neu erfindet. Sein nach ihm selbst benanntes Debüt besitzt den Sound des Nachkommen, der mit großen Schritten auf den Thron zuschreitet, die Musik ist der Trailersong zur Tatsache, dass sich ein Phänomen offenbart hat.

Als Sohn eines farbigen Vaters und einer Italienerin wurde KEVIN MICHAEL in Chester, Pennsylvania, in ein Haus voller Musik geboren. Seinen Vater, einen fanatischen Musikliebhaber, kannte man in der Nachbarschaft nur als „Rick Prince“, wegen seiner Liebe zu Rick James und Prince. Oft erinnert sich KEVIN dass „es nur ein einziges Album auf dem Plattenteller gab, als ich fünf war: Patti Labelle’s Greatest Hits.“ Wie ein Schwamm sog KEVIN die Musik auf, die ihn umgab – und brachte seine Mutter damit in Verlegenheit: „Meiner Mom war es manchmal peinlich, wenn sie mich mit zum Einkaufen nahm, denn ich sang in voller Lautstärke Me so horny!“

Schließlich kam die Musik aus ihm selbst und er begann, als Teen seine ersten Songs aufzunehmen. „Mit 16 schrieb ich meinen ersten Song“, erzählt er. „Ich wachte eines Nachts in einem Studio auf und irgendwas klickte in meinem Kopf. Ich habe es wirklich gehört. Ich sagte mir: ‚besser, ich schreib das mal auf.’ Mein Vater nennt den Song heute noch einen Klassiker.“ Von da an war Musik die einzige Option für KEVIN. „Ich hatte das Angebot, einen vollen Studiengang an der New Yorker Uni Hofstra zu absolvieren, aber ich habe nie wirklich darüber nachgedacht, es auch zu tun. Ich wollte das tun, was ich mir in den Kopf gesetzt hatte, auch wenn meine Mutter das nicht verstand. Aber ich hatte das Gefühl, meine eigene Legende zu erfüllen.“

Eine Legende kreieren – und sie dann auch ausfüllen. Das ist das, was er mit seinem Debüt Kevin Michael durchaus tut. We All Want The Same Thing, der Opener des Albums, ist daher einerseits die Formulierung einer Ziels, als auch die Wurzel eines Künstlers, der in beiden Welten, schwarz und weiß, aufwuchs. (All my gangster friends/and all my skater friends/We all want the same thing/DJ’s in the clubs/Jesus freaks and thugs/We all want the same thing).
It Don’t Make Any Difference To Me wurde von Wyclef Jean produziert, der auf dem Track auch zu hören ist, und das bringt zusätzlich karibisches Flair in den Mix., der einerseits die große Spannbreite von KEVINs Können als Songwriter zutage treten lässt, aber auch den Stolz darauf durchblicken lässt, wer er ist und was er bisher erreicht hat: All you gotta do is look at me/Three generations of my family you see/People treat you different/When you’re in between/He was black and she was white/You know that most people thought that it wasn’t right/I can still remember what she used to say/It don’t make any difference to me…Eine rassenübergreifende, moderne Hymne an die Liebe, die mitreißenden Pop mit gestochen scharfer Lyrik vereint.

Ain’t Got You ist einer dieser seltenen Songs, die man nur einmal zu hören braucht, um von dem Track überzeugt zu sein. Ein Liebeslied voller Klage und Verlust, ein Bald-wird-er-ein-Hit-sein-Song, mit einem Refrain, der tief berührt und gleich beim ersten Hören zum mitsingen zwingt. Vicki Secrets zeigt den großartig Falsett singenden MICHAEL, der mit einer Menge Sex-Appeal genau weiß, wie er mit den Ladies sprechen muss.
Und dann gibt es noch seine Ode an Michael Jackson, Stone Cold Killa, die Latino-Percussions mit griffigen Pop-Phrasen und mit in mehrere Schichten übereinandergelegte Vocals verknüpft. Erzählt wird die Geschichte einer Welt voller guter Zeiten, schöner Frauen und lächelnder Gesichter auf der Tanzfläche.

„Ich kann nicht sagen, wo ich anfange und wo die Musik aufhört“, behauptet MICHAEL, der mit einem so originellen Album in diesem Jahr die große Überraschung in Soul und Funk werden dürfte. Der junge Soul-Man ist auf jeden Fall bereit, seine Vision auf die Straße zu bringen und die nächste Stufe anzusteuern. „Ich werde alles zusammenbringen. Ich wird Mr. Global sein und Mr. Universe. Ich habe die Hits, mit denen man das machen kann – und wartet, bis ihr mich live gesehen habt!“ Das sind große Worte, aber wer den Afro-Kopf je im Akustik-Duo mit seinem Buddy Akil Dasan hat improvisieren sehen, der wird ihm jedes Wort glauben. Außerdem hat bisher noch jeder R&B-Star falsche Bescheidenheit gemieden – die meisten klopften große Sprüche und mussten dann das Können nachlegen. Und bei KEVIN MICHAEL ist es offensichtlich, dass er damit keine Probleme haben wird. Er wird die Welten miteinander verbinden und seine Musik wird der Schlüssel sein.

Kevin Michael führt mit Wyclef Jean, JR (Dr. Dre), The Clutch (Usher), Bloodshy und anderen eine ganze Reihe hochkarätiger Producer im Line-Up. Das Album erscheint auf Downtown-Records, die im letzten Jahr das mit Grammy und Platin ausgezeichnete Gnarls Barkley-Album „St. Elsewhere“ veröffentlichten. Der Track We All Want The Same Thing ist bereits auf der exklusiven iTunes-EP Ya Dig? zu haben, und featuret Lupe Fiasco, der im letzten Jahr sehr erfolgreich sein Debüt Lupe Fiasco’s Food And Liquor vorlegte. In Deutschland erschien der Track zudem in einem Mix, der den Mindener Rapper Curse mit einer deutschen Strophe featuret.

Hier zum Schluss noch zwei Videolinks:

Video1
Video2

(Quelle: Warner Music, 12.6.2007)


FORMAT: CD


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