Tief beeinflusst von Acts wie Black Sabbath, Led Zeppelin, Blue Cheer, Hawkwind und Thin Lizzy haben sich Astrosoniq in den letzten 10 Jahren vor allem durch ihr fantastisches Songwriting in die Herzen der Fans gespielt.
Weit entfernt von redundantem Aufkochen sattsam bekannter Standards schafft der Fünfer unkonventionelle aber trotzdem respektvolle Rootsverarbeitung ohne das lästige ’Retro’ auch nur zuzulassen. Das Ergebnis: Ein Sound, der ebenso außergewöhnlich wie eigenständig ist und das Motto dieser Band kennzeichnet: das bewusste Annehmen einer Tradition ohne Kompromisse an den Zeitgeist. Rock. Und zwar mit richtig großen Buchstaben. Ihre Hemden brauchen keine Flammen, ihre Plattencover keine getunten Autos und ihr Ego keinen Machismo. Auf ausgiebig reflektiertem Blues-Fundament mauern Astrosoniq einen mal mehr mal weniger durchlässigen Sound aus treibenden Riffs, dick stampfenden Drums und schmissigen Hooklines. 10 Jahre unermüdlichen Tourens mit solchen Größen wie u. a. Clutch, Hawkwind, Gorefest, Orange Goblin, The Answer, Queens Of The Stone Age und Monster Magnet haben ihre Spuren hinterlassen.
Als Special Guests sind am Album beteiligt: Tres Manos (Ex-Urban Dance Squad), der ehemalige Astrosoniq-Gitarrist Erik DeVocht und die ganze Band Zeus auf Track 7, einer Art ’MashUp Song’, der in Stereo ebenso gehört werden kann wie auch in Mono auf der rechten und linken Seite (dann jeweils als Song von Astrosoniq oder Zeus alleine.)